05: Mai 2007

Auf Partnersuche im Raum Seattle

May 27, 2007 by SUM – Ute S Medley.

Einige meiner Begegnungen, während meiner Partnerschaftssuche im Raum von Seattle, gehören so ziemlich auch zu meinen ungewöhnlichen Erfahrungen. Allerdings komme ich zum Schluss, dass diese Erfahrungen zu geplanten Aufführungen gehören und zu einem System, das hier in der Gegend praktiziert wird.

Seit der Scheidung von meinem ehemaligen Ehemann bin ich alleinstehend und wohne auch alleine. Eigentlich wohne ich schon seit 1994 alleine, aber die Scheidung von meinem damaligen Ehemann wurde erst im September 1997 vollzogen. Obwohl ich gerne einen zu mir passenden Partner, wobei wir uns gegenseitig ergänzen, treffen würde, habe ich hier noch keinen getroffen, mit dem ich mir vorstellen kann, in einer gesunden und freudvollen Beziehung zu sein. Allerdings habe ich für viele Jahre keinen alleinstehenden Mann getroffen, da zum einem mein Fokus auf andere Dinge gerichtet war als auf Partnersuche und/oder zum anderen hier in der Gegend ein Mangel an Gelegenheiten vorliegt, geeignete gesunde alleinstehende Männer kennen zu lernen.

Es gab Zeiten als ich bei verschiedenen Onlinesites für Partnerschaftsvermittlung Mitglied war. Ich tauschte ziemlich viele E-Mails mit anderen Alleinstehenden aus, aber das war es auch. Einige male traf ich jemanden auf eine Tasse Kaffee, aber aus diesen Treffen entwickelte sich nie etwas Ernsthaftes. Ich ging nie auf eine engere Beziehung mit irgendjemanden ein, dem ich eine E-Mail geschrieben hatte, mit der Ausnahme von einer Person, die ich im Laufe des Sommers 1997 kennen lernte. Und dieser Zeitpunkt war eigentlich keine gute Zeit für mich gewesen, irgendjemanden wegen Partnerschaftssuche zu treffen, da ich ja gerade durch eine Scheidung ging. Aber damals wusste ich es nicht besser.

Obwohl mein ehemaliger Mann und ich schon seit 3 1/2 Jahren getrennt lebten (er zog im Jan/Feb 1994 aus unserer Wohnung aus), war ich dennoch mit ihm auf dem Papier verheiratet. Und es stimmt, was die Psychologen sagen—geschieden sein, ist anders als getrennt leben. Das traf sicherlich auch auf meine Situation zu. Ich hatte ja noch emotionale Bindungen zu meinem ehemaligen Ehemann als ich im Sommer 1997 auf Partnerschaftssuche war. Und es war schon ziemlich offensichtlich, dass ich weder für eine enge Beziehung mit einem männlichen Partner noch für die Suche auf der Partnerschaftsszene bereit war. Auf dem Papier war ich ja 18 Jahre verheiratet gewesen. Daher war nach der Scheidung mein Ziel für die nächsten Jahre, mich selbst erst einmal von den Wunden der Vergangenheit zu heilen und von ungesunden Altlasten zu befreien.

Um noch einmal auf meine Äußerung am Anfang dieses Artikels zurückzukommen, dass viele Ereignisse in dieser Gegend geplant sind, werde ich einige Begebenheiten beschreiben, die ich erlebte, als ich Mitglied bei Online-Partnerschaftsvermittlungen war. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass einige der Männer, die ich auf eine Tasse Kaffee traf, nicht immer die Personen gewesen waren, mit denen ich E-Mails ausgetauscht hatte. Einige waren vielleicht angeheuert und verdienten sich auf diese Weise etwas Geld nebenbei, während vielleicht Andere anstelle ihres Busenfreundes zu mir geschickt worden waren.

Meine erste Mitgliedschaft bei einem Online-Partnerschaftsdienst hier in der Seattle-Gegend war bei Matchmaker. Eine Programmanagerin in einer anderen Microsoft-Businessgruppe hatte mir im Juli 1997 die URL-Adresse für diesen Online-Partnerschaftsdienst per E-Mail geschickt. Während ich durch diesen Dienst mit verschiedenen Personen kommunizierte, hatte ich einige seltsame Begegnungen als ich Mitglied bei diesem Dienst war.

Zum Beispiel, Matchmaker organisierte periodisch ein geselliges Zusammensein für Leute, die bei ihrem Dienst Mitglied waren. Einmal wurde, als ich noch in Tukwila wohnte, in meiner Nachbarschaft ein Ereignis organisiert. Dieses gesellige Ereignis fand in einer Bar in einem Hotel in der Umgebung vom Seattle Southcenter statt. Bei diesen geplanten geselligen Zusammenseins, traf ich in der Hotelbar mit George zusammen, mit dem ich über Matchmaker kommuniziert hatte. Auf jeden Fall dachte ich zu der Zeit, dass es die Person gewesen sei, mit der ich einige E-Mails ausgetauscht hatte.

An diesem Abend waren nicht viele Leute in der Bar und von der Matchmaker-Gruppe tauchten auch nur wenige auf. Ich fand es schon seltsam, dass eine Gruppe von Frauen zur selben Zeit auftauchte und miteinander eine Art von Tanz auf dem Tanzboden vorführte. Aber aufgrund des organisierten Ereignisses gehörte diese Vorführung zur geplanten Show. Ungefähr neun Frauen tanzten zusammen und von den neun Frauen stand eine hervor. Sie hatte lange blonde Haare und war auch ziemlich hübsch. Alle anderen sahen im Gegensatz zu ihr fade aus. Während sie auf dem Tanzboden tanzten, huldigten sie ihr. Es erinnerte mich an Priesterinnen, die ihrer Königin huldigten. Dieser ganze Vorfall kam mir fast surreal und auch irgendwie possenhaft vor.

Als ich bei Matchmaker Mitglied war, kommunizierte ich viel durch E-Mail. Und für einige Zeit traf ich einige der sogenannten alleinstehenden Männer auf eine Tasse Kaffee. Aber jedes mal war das das Ende unserer Kommunikation mit der Ausnahme einer kurzlebigen Beziehung mit George im August/September 1997.

Die Personen, die ich traf, waren manchmal so seltsam, dass ich dachte, dass diese Leute nicht diejenigen waren, mit denen ich E-Mails ausgetauscht hatte. Einmal traf ich bei einem Kammerkonzert in Bellevue einen Mann—der nach seinen eigenen Worten eine angriffslustige Mutter hatte. Dieser Mann erschien doch tatsächlich für das Konzert wie jemand, der sich vorher mit Alkohol begossen hatte. Auch sprach er etwas nuschelig bzw. torkelig. Nach meinem ersten Treffen mit ihm, hatte ich überhaupt keine Lust mehr, ihn noch einmal zu sehen, obwohl ich seinen Dienst nutzen könnte. Er sagte mir, dass er den Detektivberuf ausübt. Aber wer will schon einen Detektiv, der sich selbst mit Alkohol begiesst. Ich sicherlich wollte keinen Bericht von jemandem, dessen Beobachtungs- und Urteilsfähigkeit aufgrund seines übermässigen Alkoholgenusses getrübt ist. Nach dem Konzert war ich froh, mich von dieser Person zu verabschieden und nicht mehr neben ihm zu sitzen. Im Grunde genommen fühlte ich mich in einer verlegenen Situation, da ich mit einer Person gesehen wurde, die wie eine Larve in einer Flasche Tequila roch.

Ein anderes mal traf ich ein Mitglied von Matchmaker in der selben Bar in Tukwila, wo das organisierte Matchmaker-Treffen stattgefunden hatte. Sobald wir uns auf den Barhockern niedergelassen hatten, bestellte er Wiskey, und ziemlich schnell hatte ich den Eindruck, dass er sich etwas mehr aus Wiskey machte, als um irgendetwas anderes. Obwohl er mir sagte, dass er im Gesundheitswesen arbeitet, dachte ich mir, dass er das vielleicht mit dem Arbeiten im Betäubungsbereich und der Adoption dieser Produkte verwechselte.

Während ich durch Matchmaker kommunizierte, wussten andere Leute auch, dass ich auf der Partnerschaftssuche war. Daher machte ich die Erfahrung, dass ich in bestimmte Situationen und an bestimmte Stellen gelockt wurde.

Zum Beispiel besuchte ich 1997 ziemlich oft das Restaurant und die Bar Yarrow Bay Grill am Carillion Point in Kirkland. Dort traf ich einen verheirateten Mann, Stan, der in der Versicherungsindustrie arbeitete. Einmal sagte mir Stan, dass er in Bellevue ein Lokal kennt, wo an diesem Abend eine Musikband ihre Musik spielte. Und ich war auch daran interessiert, dorthin zu gehen. Er bot mir an, mir dieses Restaurant zu zeigen. In meinem Auto folgte ich ihm und seiner Begleiterin, die ihn an diesem Abend begleitete. Im Yarrow Beach Cafe hatte er mir gesagt, dass sie seine Masseuse sei.

Das Restaurant, das er mir zeigte, war ein chinesisches Restaurant im Commons-Gebäude in Bellevue an der 12th Avenue. Ich bezahlte $5.00 Eintrittsgeld, um an einer armseligen Show in einem zweitklassigen Restaurant beizuwohnen. Zu der Zeit kannte ich mich einmal in der Gegend nicht aus und zum anderen war ich auch ganz auf mich alleine gestellt.

Als wir im chinesischen Restaurant ankamen, waren nur einige wenige Leute im Bereich des Restaurants, wo die Musikband spielte. Den Raum habe ich immer noch vor meinen Augen. Der Raum war auf der linken Seite von dem eigentlichen Restaurant und hatte die Gestalt eines Flures. Er enthielt keine hübschen Dekorationen und schaute ziemlich düster aus. So nach und nach tauchten während des Abends ein paar mehr Leute auf.

Die zwei Personen, die mich zu diesem Ort gebracht hatten, hielten sich für sich, und nach einer Weile sprach ich mit einem neben mir stehendem Mann, der mir sagte, dass er für die Heilsarmee arbeitet. An diesem Abend unterhielt ich mich fast nur mit ihm, während ich in diesem Lokal war.

Nicht viele Leute tauchten an diesem Ort auf, und ich erinnere mich, dass eine schlanke und grosse schwarze Frau den Raum mit einem älteren Mann betrat, der Goldschmuck anhatte. Obwohl sie in meiner Nähe standen, unterhielt ich mich fast nur mit dem Mann von der Heilsarmee, ausgenommen davon, dass ich ein oder zweimal kurz mit jemand anderes tanzte.

Nach einer Weile tauchte in diesem armseligen Raum ein grosser attraktiver Mann auf, der in seinen vierziger Jahren war. Er setzte sich wie ein Gockelhahn an einen Tisch, der in der Nähe der Eingangstür war. Einige male sah ich ihn mit einer seiner Tanzkomplizinninnen auf dem Tanzboden. Als ich dann den Hinterraum verliess, um diesen Betrieb zu verlassen, wurde ich plötzlich durch ein seltsames Verhalten dieses aufgeplusterten Mannes mit ihm konfrontiert.

Um die Tür zu erreichen, musste ich in der Nähe seines Tisches vorbeigehen. Als ich so ungefähr 1,3 Meter von seinem Tisch entfernt war, stand er auf einmal energisch auf, nahm eine stramme Haltung an und streckte zur selben Zeit seinen rechten Arm aus, wie der Grussarm ausgeführt wurde, der eine dominante Wirkungskraft während des Dritten Reiches ausübte.

Von dem Verhalten dieses Mannes war ich so ziemlich überrascht. Automatisch machte ich eine abwehrende Bewegung mit meiner rechten Hand, wie ‘Das mag ich nicht’, und verliess ganz schnell diesen Raum. Ausserhalb des Gebäudes bemerkte ich einen weissen Rolls Royce, der auf dem Seitenweg neben dem Restaurant parkte. Allerdings schenkte ich dieser Umgebung zu der Zeit keine weitere Beachtung mehr, ich wollte nur so schnell wie möglich von diesem erbärmlichen Ort weg.

Da diese Gegend für mich ziemlich neu war, und ich auch nicht wusste, was das alles zu bedeuten hatte, blieb ich erst einmal ruhig und sprach nicht darüber. Allerdings fühlte ich mich aufgrund dieses Vorfalls und auch anderer, die man als beleidigend, wenn nicht sogar bedrohend bezeichnen kann, nicht besonders behaglich.

Hier möchte ich noch eine andere seltsame Begegnung bei meiner Suche nach einem Partner schildern. Lori, eine Frau, die ich kennen gelernt hatte, als ich bei Microsoft arbeitete, stellte mich einem Mann vor, der mich zu einer Oper und einem Symphoniekonzert in Seattle einlud. In eine unserer Konversationen sagte er so beiläufig zu mir, dass hier Apartmentmanager in die Apartments anderer Leugen gehen und Gift in deren Essenssachen geben. Zu der Zeit wohnte ich in einem Apartment. Zusätzlich stellte ich zu der Zeit fest, dass ich abends bei Rückkehr in meine Wohnung Dinge in einer anderen Ordnung vorfand, als ich sie morgens bevor ich zur Arbeit fuhr, zurückgelassen hatte. Daher war mir so ziemlich bewusst, dass irgendjemand meine Wohnung ohne mein Wissen betreten hatte. Als ich dann in dieser Gegend nach ein paar Monaten in eine andere Stadt umzog, fiel mir auf, dass ich zwei kleine Dinge von meinem Haushalt vermisste. Da ich diese Sachen nicht wegeworfen hatte, weil sie ja ein Geschenk meiner Mutter waren, hatte ich keinen Zweifel mehr, dass jemand diese Sachen aus meiner Wohnung, als ich in Tukwila wohnte, gestohlen hatte.

Lori verkaufte plötzlich ihr Haus, schrieb mir, dass sie das Geld hätte und zog mit ihrem Mann nach Wisconsin um. Auf jeden Fall ist es das, was sie mir in einer ihrer letzten E-Mails geschrieben hatte. Im Nachhinein erscheinen mir die mit Lori zusammenhängenden Ereignisse wie eine Aufführung. Ihr plötzlicher Abgang bzw. Verschwinden und ihre letzten E-Mails werfen Fragen auf, die ich für sie nicht beantworten kann. Vielleicht sollte ich hier anfügen, dass Lori’s Nachname bevor sie Ulf heiratete, derselbe Name war, wie der meines ehemaligen Ehemannes.

Nun, unabhängig von all diesem Zeug, ich bin an einem Punkt in meinem Leben angelangt, wo ich sagen kann, dass ich emotional ausgeglichen bin, um eine gesunde Beziehung mit jemandem einzugehen, mit dem ich zusammen sein möchte. Daher habe ich mich wieder bei einem Online-Partnersuchdienst eingetragen. Aber dieses mal weiss ich, dass Dr. Phil aufpasst, was so auf der Szene abläuft.

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Um was geht es im Leben

May 25, 2007 by SUM – Ute S Medley.

Hier möchte ich gerne ein Gedicht wiedergeben, dass eine ehemalige Kollegin in ihrer Abschiedsnachricht an ihre Kollegen/innen geschickt hatte. I kannte sie kaum, wir hatten uns nur einige male unterhalten, und als ich sie das letzte mal sah, kurz bevor sie die Firma verliess, sagte sie zu mir, dass sie jetzt Rechtswissenschaft studieren wird. Wahrscheinlich ist sie jetzt eine Anwältin. Obwohl ich sie nicht mehr gesehen habe, habe ich sie nicht vergessen.

Sie schrieb die E-Mail im Juli 1997, und über all die Jahre hin habe ich ihre E-Mail aufbewahrt, da das Gedicht nun einmal Sinn macht. Es machte damals Sinn und heute auch noch.

Nun hier ist das Gedicht, das auch in abgeänderter Form auf dem Internet so ziemlich weit verbreitet ist. Der Autor und/oder die Autorin sind unbekannt.

Darum geht es im Leben

Im Leben geht es nicht um die Registrierung des Punktestandes.
Es geht nicht darum, wie viele Freunde du hast,
oder wie sehr man dich akzeptiert.
Es geht nicht darum, ob du am Wochenende mit Freunden etwas unternimmst oder alleine bist.
Es geht nicht darum, mit wem du verabredet bist,
oder mit wem du Verabredungen hattest.
Es geht nicht darum mit wie vielen du verabredet warst,
oder ob du überhaupt mit irgendjemand jemals eine Verabredung hattest.
Es geht nicht darum, wen du geküsst hast……

Es geht nicht darum, wer deine Familie ist,
oder wie viel Geld sie haben.
Auch nicht was für ein Auto du fährst.
Oder welche Schule du besuchtest.

Es geht nicht darum, wie schön oder hässlich du bist.
Es geht nicht darum, welche Kleider du trägst oder welche Schuhe du anziehst.
Auch nicht welche Musik du hörst.
Es geht nicht darum, welche Frisur du trägst
und ob deine Haarfarbe blond, rot, schwarz oder braun ist.
Auch nicht ob deine Hautfarbe zu hell oder zu dunkel ist.

Es geht nicht um die Noten, die du erhälst,
oder wie klug du bist.
Auch nicht, ob andere denken, wie klug du bist,
oder wie standardisierte Tests es angeben.

Es geht nicht darum, zu welchen Clubs du gehörst,
oder wie gut du in “deinem” Sport bist.
Es geht nicht darum, dich selbst auf einem Blatt Papier zu präsentieren, um dann festzustellen, wer deine “schriftliche Persona akzeptiert”.

Darum geht es wirklich nicht im Leben.

Allerdings geht es darum im Leben, wen du liebst und wen du verletzt.
Es geht darum, wen du absichtlich glücklich oder unglücklich machst.
Es geht darum, ob du das in dich gesetzte Vertrauen honorierst oder missbrauchst.
Es geht um Freundschaft, ob du sie als unantastbar ansiehst oder als Waffe einsetzt.
Es geht um das, was du sagst und das, was du wirklich meinst, vielleicht schädigend, vielleicht ermutigend.
Es geht darum, ob man Gerüchte anzettelt und dadurch zu üblem Geschwätz beiträgt.
Es geht darum, welche Urteile du fällst und warum.
Und wem du deine Urteile weiterleitest.

Es geht darum, wen du mit voller Absicht und absoluter Kontrolle ignoriert hast.
Es geht um Eifersucht, Angst, Ignoranz und Rachgier.
Es geht darum, im Inneren Hass oder Liebe zu tragen, und das alles wachsen und sich ausbreiten lassen.

Aber am meisten geht es darum,
dein Leben einzusetzen, um das Herz Anderer auf eine einzigartige Weise, wie es nie alleine stattfinden kann, entweder zu erwärmen oder zu vergiften.
Nur du allein wählst den Weg, auf welche Weise diese Herzen beeinflusst werden, und um diese Entscheidungen geht es wirklich im Leben.

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Crest Night Effects – Teil XV

May 22, 2007 by SUM – Ute S Medley.

Wie ich bereits in meinem letzten Artikel zu Crest Night Effects erwähnt habe, muss ich einen zuverlässsigen Anwalt finden, der mich bei meinem Wunsch nach Gerechtigkeit unterstützt. Gestern fand ich in meinen Unterlagen, die teilweise seit dem Umzug im letzten Jahr noch nicht geordnet sind, den Brief von Dr. G.

Nach Veröffentlichung dieses Artikels werde ich Anwälte konsultieren, um festzustellen, welche Möglichkeiten mir aufgrund meines Wunschs nach Gerechtigkeit zur Verfügung stehen.

Dr. G. hatte ihren Brief am 3. Juni 2005 geschrieben und davon auch Kopien an zwei weitere Ärzte an der UW Zahnklinik geschickt. Ihr Brief bestand aus drei Seiten und zwei wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema ‘Zahnerosion’.

Ohne jetzt hier weiter ins Detail auf diesen Brief einzugehen–meiner Meinung nach sollte dieser Brief genauer von einem Anwalt gelesen werden–bemerkte ich in ihm einige grobe Fehler. Hier möchte ich nur auf zwei grobe Fehler in diesem Brief hinweisen. Ein grober Fehler war, dass Dr. G. voraussetzte, dass meine Ess-/Drinkgewohnheiten und meine Gesundheitsfaktoren über die Jahre immer gleich gewesen waren, was aber nicht der Fall ist. Und ein anderer in ihrem Brief erkenntlicher grober Fehler war, dass ihre Beurteilung auf einem anderem Produkt der Crest Zahnaufhellungsmittel beruhte.

Das Produkt, auf das sie sich in ihrem Brief bezog, gehört zwar auch zu der Crest-Marke, aber es war nicht das Produkt, das ich im Juli 2004 auf meine Zähne aufgetragen hatte. Sie verwechselte Crest Whitening Strips mit Crest Night Effects, das ein anderes Produkt ist aufgrund einer ganz anderen Produktkonsistenz.

Während ihrer Untersuchung hatte sie mich auch nicht um eine Probe des auf meinen Zähnen aufgetragenen Produktes gebeten. Eigentlich kannte sie das von mir angewendete Produkt gar nicht und führte daher eine Beurteilung durch, die schon von Anfang an fehlerhaft war.

Wie ich schon in einigen vorherigen Artikeln angemerkt habe, ich hätte eigentlich nie an sie überwiesen werden sollen. Nachdem ich ihren Brief gelesen hatte, konnte ich erst einmal nicht fassen, dass ich von einer Ärztin, die bei der UW Zahnklinik arbeitete, solch einen Brief erhielt. Ihre Fehler waren offensichtlich und ihre Beurteilung beruhte auf falschen Fakten. Sie beendete ihren Brief damit, dass ich sie anrufen könnte, falls ich Fragen hätte.

Da ich nun eine falsche Ãœberweisung, eine Scheinuntersuchung und eine auf falschen Fakten beruhende fehlerhafte Beurteilung erlebt hatte, zog ich es jetzt vor, weder Dr. G. noch irgend eine andere Angestellte der UW Zahnklinik zu kontaktieren.

Allerdings schickte mir die UW Zahnklinik weiterhin die Rechnung, deren Zahlung ich ablehne. Die Gründe, warum ich die Rechnung nicht bezahlen möchte, habe ich hier in diesem Artikel und in vorherigen beschrieben.

Für einige Zeit wurde mir die Rechnung direkt von der UW Abrechnungsstelle zugestellt. In letzter Zeit erhalte ich Briefe von einem Inkassobüro, das seinen Sitz in Tempe, AZ hat.

Der Betrag der Rechnung hat sich nun etwas erhöht und es wäre auch keine finanzielle Belastung für mich, diesen Betrag zu bezahlen, aber meiner Meinung nach ist es unangebracht eine Rechnung zu bezahlen, die von Anfang an falsch bzw. unrecht ist.

Daher habe ich zwei Sachen vorliegen, mit denen ich mich nun zusätzlich befassen muss. Ich muss die unrechte Rechnung von der UW Zahnklinik angehen, die an ein Inkassobüro geschickt wurde, und eine Firma zur Verantwortung ziehen, deren Produkt meine Zähne beschädigte.

Nachdem dieser Artikel veröffentlich ist, werde ich selbst Anwälte kontaktieren. Sollten Sie allerdings einen zuverlässigen Anwalt kennen, der in dem Bereich arbeitet, wo ich Hilfe brauche, bitte ich Sie hiermit, diesen Artikel an diese Person weiterzuleiten, so dass die Personen diesen Artikel selbst lesen und entscheiden können, ob sie mich kontaktieren möchten.

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Nummer drei

May 13, 2007 by SUM – Ute S Medley.

Seitdem ich schon einmal in meinem vorherigen Artikel angemerkt habe, dass meine Bekräftigungszahl bzw. Belebungszahl die Nummer drei ist, möchte ich hier die metaphysische Bedeutung der Nummer drei aufzeigen. Weiter unten finden Sie einen Auszug aus meinem Buch “Unsichtbarer Mantel”, in dem ich auch auf die Bedeutung der qualitativen Attribute von Nummern eingehe.

…
Zuerst wurde mir durch eine blitzartige Eingebung das Rollenspiel von Zahlen bewußt—ich bezeichne es jetzt als kosmische Offenbarung. Es geschah, als ich in Redmond im Bundesstaat Washington bei Microsoft arbeitete. Eines Tages sagte ich zu einer meiner Mitarbeiterinnen, “Ich bin bei der Nummer drei beeinflusst”. Ich sagte es sogar einige Male ohne mir überhaupt des Symbolgehalts oder der metaphysischen Attribute der Nummer drei bewußt zu sein. Intuitiv—noch unterhalb der Schwelle meines Bewußtseins—war mir irgendwie bewusst geworden, dass die Nummer drei eine bedeutende Rolle in meinem Leben spielt.

Von dem Tag an, an dem ich gesagt hatte, “Ich bin bei der Nummer drei beeinflusst”, war meine Wissbegier für Zahlensymbolik geweckt, und ich wollte genauer wissen, welche anderen Nebenbedeutungen die Nummer drei, zusätzlich zu ihrer quantitativen Bedeutung, hatte.

Allein aus diesem Grund entschied ich mich eines Tages, in der Metaphysik-Abteilung des Buchladens Barnes & Noble herumzustöbern. Dort fiel mir gleich ein Numerologie-Buch auf, dass ich schon einmal in Deutschland gesehen hatte. Hier muss ich allerdings sagen, solange ich in Deutschland wohnte, hatte ich, im Gegensatz zu meinem damaligen Ehemann, kein Interesse an metaphysischen Studien. Ich hatte dieser Materie gegenüber sogar eine skeptische Haltung und hielt dementsprechend Abstand zu metaphysischen Büchern. Jetzt allerdings entschied ich mich, das Buch zu kaufen. Bedenken Sie hier, was ich schon einmal vorher erwähnte. Offenbarungen finden statt, wenn wir bereit sind, sie zu empfangen. Zweifellos war die Zeit für mich gekommen zu entdecken und zu verstehen…

Zurückkommend auf die Erforschung der qualitiativen Bedeutung von Zahlen, insbesonders Nummer drei, las ich, dass in den meisten Kulturen die Nummer drei als die grundlegende Zahl angesehen wird, die die Qualitäten von Vervollständigung birgt. Ein einfaches Beispiel für ihren fundamentalen Bedeutungsinhalt ist: aus eins und zwei mach drei, wobei die drei wiederum das Ergebnis aus der Tätigkeit von der eins und der zwei ist.

Ein anderes Beispiel ihrer fundamentalen Attribute sind: Geburt, Wachstum und Tod; Anfang, Mitte und Ende; Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Dieses fundamentale Attribut wird im Christentum durch die Dreifaltigkeit—Gottvater, Gottsohn und der Heilige Geist—repräsentiert. Im esoterischen Begriffsbereich kennt man es als den überbewußten, unterbewußten und bewußten Zustand. Und die mystischen Heiler von Hawaii, die Kalunas (Huna), wissen vom niedrigem Selbst (Unterbewußtsein), mittlerem Selbst (objektives Bewußtsein) und hohem Selbst (kosmisches Selbst oder Gott im Innern).

Schon an diesen Beispielen erkennt man, dass der Nummer drei die Bedeutung von Vervollständigung und Vielfalt zugeordnet ist. Die gleiche Grundregel kann auch in der physikalischen Materie beobachtet werden. Zum Beispiel bestehen Atome aus drei verschiedenen Bausteinen: Protonen, Neutronen und Elektronen. Obwohl sie nach aussen hin als Einheit auftreten, sind sie es nicht. Allerdings stehen sie in Wechselbeziehung zueinander und üben gegenseitig eine Wirkungskraft aus.

Ich las, dass der Tag meiner Geburt einundzwanzig zu dem einstelligen Zahlenwert drei (2+1=3) führt. Die elementare Numerologie lehrt, zweistellige oder mehrstellige Zahlen durch Addition aller Zahlen auf eine einstellige Zahl zu verringern.

Nun, hier hatte ich die Antwort, warum die Nummer drei solch eine bedeutende Rolle in meinem Leben spielt. Die Nummer drei ist meine Belebungszahl bzw. Bekräftigungszahl. Ich wurde am Tag einundzwanzig geboren. Numerologie lehrt, dass die Attribute oder die Bedeutungsschwingungen der Zahl von dem Tag, an dem wir geboren wurden, uns beleben bzw. bekräftigen. Allerdings sind wir uns dieses Prinzips nicht immer bewußt, bis es ans Licht geholt wird.

Vergessen Sie nicht, der metaphysische Bedeutungsinhalt für Nummer drei ist: die Einheiten überbewußter, unterbewußter und bewußter Zustand stehen in Wechselbeziehung zueinander und üben gegenseitig eine Wirkungskraft aus. Wenn die Nummer drei Sie belebt bzw. bekräftigt, erlangen Sie Wissen und Weisheit, wenn Sie Ihre Lebenserfahrungen auf einer in Wechselbeziehung stehenden divers dynamischen Ebene erleben.

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Anschlussverbindungen

May 11, 2007 by SUM – Ute S Medley.

Sie haben vielleicht schon meinen Artikel ‘Symbole und Zahlen’ gelesen. Dort habe ich kurz einige der in der Zahl Pi anzeigenden Anschlussverbindungen meines numerologischen Profils dargestellt. Ich habe gerade auf der Website historylink.org die Geschichte Washingtons gelesen und bemerkte einige Angaben und Daten, die auch in meinem Leben eine bedeutende Rolle spielen. Ich zähle die Angaben und Daten auf, damit Sie sich selbst davon ein Bild machen können. Vielleicht möchten Sie ja auch für sich selbst erforschen, wo Sie einen Zusammenhang von ihren eigenen Angaben und Daten mit ihrem Wohnsitz oder Aufenthaltsort erkennen können.

In einigen Fällen reduziere ich die Zahl oder Datumsangaben auf eine einstellige Zahl.

– Der Bundesstaat Washington ist einer der 48 zusammenhängenden Vereinigten Staaten.

Der Bundesstaat Washington ist der erste und einzige Staat, in dem ich einen Wohnsitz in den Vereinigten Staaten habe. Die Zahl 48 kann auf die einstellige Zahl drei (4+8=12 und 1+2=3) reduziert werden, die die von meinem Geburtstag 21 (2+1=3) abgeleitete Kräftigungszahl ist.

– Der Bundesstaat Washington bedeckt eine Fläche von 66.582 Quadratmeilen.

Wenn all diese Zahlen zusammengezählt werden (6+6+5+8+2=27), gelange ich zu der Tageszahl, an dem ich in die Vereinigten Staaten immigrierte.

– Der Bundesstaat Washington grenzt im Osten beim Längengrad 117 an die Grenze Idahos.

Meine Lebenslernnummer ist die Zahl 11 und die Schicksalsnummer die Zahl 7. Wenn all diese Zahlen zusammengezählt werden (11+7=18 und 1+8=9), gelange ich zu meiner Masterzahl 9.

– Der Bundesstaat Washington grenzt im Norden entlang des 49. Breitengrads an Kanada.

Meine Schicksalsnummer quadriert ist die Zahl 49.

– Der Bundesstaat Washington grenzt im Süden entlang des Columbia Flusses an Oregon entlang des 46. Breitengrads.

Der numerische Äquivalenzwert meines ersten Namens ist die Zahl 46 (U=21, T=20, E=5 und 21+20+5=46).

– 27 Kolonisten übergaben am 29. August 1851 dem Kongress die Petition für ein getrenntes “Columbia Territory” (später umbenannt zu “Washington”), das sich vom Columbia-Fluss bis zum 49. Breitengrad erstreckt.

Ich immigrierte in die Vereinigten Staaten an der Tageszahl 27 und mein Grossvater wurde am 29. August 1889 geboren.

– Kongress bestätigte am 10. Februar 1853 das neue Territorium, umbenannt zu Washington.

Wenn all diese Datumszahlen zusammengezählt werden (2+10+1+8+5+3=29 und 2+9=11 und 1+1=2), gelange ich zu meiner Lebenslernnummer, die zwischen der Zahl 11 und/oder 2 fluktuiert.

– Der Bundesstaat Washington wurde im Jahr 1889 in die Union aufgenommen.

Mein Grossvater wurde im Jahr 1889 geboren.

– Der Squaredance (oder Quadrille) wurde am 17. April 1979 zum offiziellen Volkstanz bestimmt.

Ich heiratete im Jahr 1979. Wenn all diese Datumszahlen zusammengezählt werden (4+1+7+1+9+7+9=38 und 3+8=11 and 1+1=2), gelange ich zu meiner Lebenslernnummer, die zwischen der Zahl 11 und/oder 2 fluktuiert.

Es sind noch einige andere Datumsangaben auf der Site von historylink.org, die in meinem Leben eine Rolle spielen, aber diese Angaben reichen im Augenblick erst einmal aus.

Ich möchte hier nur noch anmerken, dass meine Schicksalsnummer sieben in meinem Leben eine überwiegende Rolle spielt, und Seattle setzt sich aus sieben Buchstaben zusammen. Der numerische Äquivalenzwert des Namens ‘Seattle’ ist die Zahl eins, die auch der numerische Äquivalenzwert meines Vor- und Nachnamens ist.

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Cape Flattery

May 10, 2007 by SUM – Ute S Medley.

Ich habe gerade auf einer anderen Website etwas zur Geschichte des Wanderweges von Cape Flattery gelesen. Dieser Wanderweg ist jetzt sehr angenehm, aber der war nicht immer so. Jeff Logan schreibt auf seiner Site, dass “Touristen aus aller Welt vor der Renovierung auf einen schlammigen, schlecht erhaltenen Wanderweg wanderten und riskierten von gefährlichen Klippen herabzustürzen, um eine der atemberaubensten Aussichten des Pazifischen Nordwestens zu erleben”.

Cape Flattery caverns

Ich selbst bin froh, dass ich auf diesem Wanderweg nach seiner Renovierung entlangging.

Allerdings steht dort noch andere Arbeit an. Und die Arbeit selbst hat auch schon bei der Cape Flattery Zufahrtstrasse angefangen. Im Augenblick ist die Zufahrtstrasse ziemlich oft mit Schlaglöchern gepflastert. Es ist sogar manchmal so, dass die ganze Strassenbreite, von dem äussersten rechten bis zum äussersten linken Strassenrand über eine Strecke von 6-9 Meter oder sogar mehr, mit Schlaglöchern übersät ist. Und diese Löcher kann man nun mal nicht vermeiden, indem man einfach um sie herumfährt.

Während ich auf dieser Strasse entlangfuhr, fragte ich mich mehrmals, ob ich nicht vorzeitig umkehren sollte, da diese Strasse in einem solch schlechten Zustand war. Doch ich fuhr immer weiter, da ich jedesmal hoffte, nachdem ich solch eine Schlaglochstrecke passiert hatte, dass es dieses mal, die letzte gewesen sein müsste.

Obwohl die Zufahrtstrasse im Augenblick schon eine ziemliche Herausforderung ist, bin ich froh, diesen Ort mit den atemberaubensten Aussichten an der Pazifischen Küste aufgesucht zu haben.

Makah Vantage

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Crest Night Effects – Teil XIV

May 10, 2007 by SUM – Ute S Medley.

Ich werde weiterhin über diese Sache berichten, da ich einen zuverlässigen Anwalt brauche, der mich bei meinem Streben für Gerechtigkeit unterstützt.

Bis zu diesem Zeitpunkt wurde ich weder für den Schmerz noch für den Schaden, den ich durch dieses Produkt erlitten habe, entschädigt. Dazu kommt jetzt noch hinzu, dass die falsche Behandlung an der UW Zahnklinik, ganz zu schweigen von der dadurch zusätzlich unnötig erlittenen Belastung, zu einer Rechnung von der UW Zahnklinik führte, die ich mich weigere zu bezahlen, aufgrund der schon in meinen vorherigen Artikeln kurz dargestellten Gründen.

Mittlerweile bin ich so ziemlich zur Überzeugung gekommen, dass jemand etwas gegen mich angezettelt hat und aufgrund des Einflusses dieser Person in dieser Gegend, haben viele mitgemacht bzw. machen weiterhin mit. Was ich hier erlebt habe, ist nicht nur inakzeptabel und schädlich, es ist nun einmal einfach unrecht.

Seit einigen Jahren erfahre ich nun fast immer irgendeine Art von Täuschung, Fehlinformation und falsche Behandlung, wenn ich Arztbesuche mache. Daher äussere ich mich jetzt dazu öffentlich, anstatt es in meinem privaten Tagebuch verschlossen zu halten.

Die Direktorin der UW Zahnklinik schrieb mir auf meinen Brief nicht zurück, dafür erhielt ich allerdings einen Brief von Dr. G., die nur ihre Schlussfolgerung wiederholte, die sie mir schon während ihrer Scheinuntersuchung mitgeteilt hatte. Sobald ich ihren Brief in meinen Unterlagen finde, werde ich darüber schreiben.

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Olympische Halbinsel

May 8, 2007 by SUM – Ute S Medley.

Letzte Woche nahm ich mir ein paar Tage frei und besuchte mit Kari, die von Norwegen hierher verpflanzt wurde, die Olympische Halbinsel. Ich traf Kari zum ersten Mal vor ein paar Jahren beim Seattle Astronomy Club, wo ihr Mann Mitglied ist.

Wir beide reisen gerne und sie nahm meinen Vorschlag an, gemeinsam die einmalige Landschaft des Bundesstaates Washington zu erkunden. Obwohl ich schon seit fast 19 Jahren hier wohne, habe ich eigentlich nicht so viele Plätze in dieser Umgebung besichtigt. Daher dachte ich mir, dass es nun langsam Zeit wird, dass ich mehr unterwegs bin, um diese vielfältige Gegend, vom Regenwald bis zur Wüste, besser kennenzulernen.

Unsere Reise dauerte nur 2 1/2 Tage, aber wir fuhren um die Halbinsel herum, übernachteten in zwei Motels, in Port Townsend und Forks, und besichtigten einige grossartige Stellen einschliesslich Cape Flattery (Cape Kompliment), das der nordwestlichste Ort der zusammenhängenden Vereinigten Staaten ist. Bilder von dieser Reise und einige zusätzliche Touristeninformationen sind auf der Seite Unterwegs & Info angeschlagen.

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Crest Night Effects – Teil XIII

May 3, 2007 by SUM – Ute S Medley.

In einem meiner früheren Artikeln schrieb ich, dass ich am 16. Mai 2005 einen Brief an den Direktor der UW Zahnklinik geschrieben hatte. In dem Brief an den Direktor erläuterte ich die folgenden Gründe, warum ich um die Annulierung des Rechnungsbetrags von $240.00 bat.

1. Falsche Überweisung am 7. Februar 2005 (worüber ich mir aber vor der Untersuchung nicht im klaren war) von der UW School of Dentistry zur Oral Medicine Clinical Services (Dr. G.).

2. Zur Untersuchung meiner Zähne wurden keine angemessenen Methoden und technologischen Geräte von Dr. G. angewendet bzw. für die Gründe, warum ich anfänglich die UW School of Dentistry aufgesucht hatte.

3. Gründe für den Schaden an meinen Zähnen beruhten nicht auf wissenschaftlichem Wissen und angemessener Anwendung von aktueller Technologie, sondern auf Dr. G.’s Gefühlen.

Ebenso schrieb ich, dass ich ihre effektive Untersuchung und dazu führenden Schlussfolgerungen für eine Forschungsschule weder wissenschaftlich akkurat noch angemessen halte.

Ich fügte auch hinzu, dass ich es als unangebracht ansehe, dass Dr. G. mir unterschieben wollte, dass meine Wahrnehmung nicht richtig sei. Dr. G. hatte mir während dieser Scheinuntersuchung gesagt, dass meine Zähne schon vor Anwendung von Crest Night Effects so beschädigt gewesen seien. Allerdings weiss ich, dass meine Zähne ganz anders aussahen, bevor ich Crest Night Effects auf meinen vorderen unteren Zähnen auftrug.

Ich schrieb auch, dass ich nach der Konsultation mit Dr. G. einen Zahnarzt in Bellevue aufgesucht hatte, und das der Zahnarzt bestätigt hatte, dass der jetzige Schaden an meinen Zähnen erfolgt sein muss, nachdem die Röntgenaufnahmen im Februar 2004 gemacht worden waren. Und ich fügte hinzu, dass Dr. G. nicht ihre Worte hielt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich weder einen Telefonanruf noch einen Brief von ihr bekommen, in dem sie mir mitteilte, an wen ich mich zur weiteren Untersuchung an der UW Zahnklinik wenden könnte.

Nun, zwei Jahre später, nachdem ich weder eine angemessene Dienstleistung noch korrekte Informationen erhielt, schreibe ich über diesen Fall. Mit der Zeit wurde mir bewusst, dass Dr. G. eine verborgene Agenda hatte. Allerdings ist sie nicht die einzige, die in dieser Angelegenheit involviert ist. In anderen Artikeln werde ich noch mehr dazu schreiben, hier sei nur angemerkt, dass diese falsche Behandlung mir nicht nur finanziell schadete, sondern auch noch auf andere Weise, die ich später ansprechen werde.